Online Espresso

Learnings beim Erstellen eines Online-Kurses

Hier teile ich mit dir meine Key Learnings, auf deutsch: meine wichtigsten Erkenntnisse beim Erstellen eines Online-Kurses.

Wähle das richtige Thema

Für die Auswahl des Themas meines ersten Online-Kurses habe ich mit einer Online-Umfrage herausgefunden, mit welchem ​​Problem "meine" Zielgruppe regelmäßig konfrontiert ist; mir war es wichtig, mit meinem Know-how zu helfen

Fang' nicht bei Null an

Nachdem du deine Kursthema gewählt hast, kannst du mit der Erstellung der Inhalte beginnen. Wenn du das richtige Thema ausgewählt hast, solltest du schon "Content", also Inhalte, dazu haben. Beispielsweise über Blogartikel, Videoclips oder ähnliches. Bei mir waren es Inhalte aus meinen Ausbildungen im Bereich Yoga, Meditation und Ayurveda, die ich seit über 12 Jahre leite und abhalte.

Füge visuelle und interaktive Inhalte hinzu

Das Hinzufügen von Video-Clips, Audio-Material, Pdfs und Arbeitsblätter beleben deine Kurs! Deine Teilnehmer haben mehr Spaß am Lernen und Umsetzen deiner Inhalte - und sind neugierig, was sie in der jeweils kommenden Lektion erwartet...

Halte es einfach

Du musst deine Webseite nicht komplett umgestalten, um einen Online-Kurs anzubieten und du musst kein Online-Experte sein, um alles hinzukriegen. Suche dir ein gutes Portal, auf dem du deinen Kurs einstellen kannst und engagiere jemand, der die die Verlinkung mit einem Zahlungsdienstleister "programmiert". Such’ dir Unterstützung!

Unterschätze dich nicht

Lass’ dich nicht vom sogenannten “Imposter Syndrom” unterkriegen - du weißt, wovon du sprichst! Ich kenne das “Hochstapler-Syndrom” leider auch zu gut.
Sehr viele Menschen sind trotz vielfältiger Leistungen und Erfahrungen davon überzeugt, dass sie anderen nur etwas vormachen und weder intelligent noch fähig sind, berufliche Anforderungen angemessen zu erfüllen, geschweige denn, anderen ihr Know-how mitzuteilen. Aber glaub’ mir: Du hast mehr als genug Wissen und Fähigkeiten, um anderen etwas Wertvolles beizubringen!